Bei dem Mittagessen hat einfach alles gestimmt – selbst die Temperaturen lagen auf italienischem Niveau!
Wir haben es gehalten wie die Italiener selbst. Es gab einen kleinen Aperitif und dann Nudeln und Fisch. Nach einem kurzen Plausch mit den Tischnachbarn wurde die Siesta eingeläutet.
Überall war zu hören „ach, damals am Gardasee – das war auch immer schön“, oder „wir sind jedes Jahr nach Riccione gefahren“ oder „ich kenne jeden Liegestuhl an der Adria“.
Ja, man kann wirklich sagen, dass Italien bei (fast) jeder Bewohnerin und jedem Bewohner ein Bestandteil der Biografie ist.
Wie schön, dass allein durch ein italienisches Mittagessen viele schöne Erinnerungen hervorgerufen wurden.
Bilder: Haus St. Hedwig Veitshöchheim